bis Burgtiefe - Segeln in Skandinavien

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bis Burgtiefe

Törns bis 2017 > 2009 Rügen-Bornholm-Südschweden

Mein Kurs von Hällevik/Südschweden führte dann über Simrishamn, Kåseberga, Ystad, Skanör, Rødvik/Dänemark, Nyord, Vordingborg, Lohals, Marstal, Bagenkop, Heiligenhafen nach Burgtiefe.

Die Strecke bis Vordingborg war durch nur relativ wenige Hafentage geprägt, d.h. Wind und Wetter waren relativ günstig. Ich habe auch wieder erlaubt Häfen anzulaufen, die nicht unbedingt zum schnellen Vorwärtskommen dienten. Kåseberga war von Anfang an mein Wunsch zu besuchen, und das passste auch vom Wetter zum Glück diesmal prima, wenn ich war 2007 leider daran vorbei gesegelt. Der Hafen ist klein aber nicht nur bei Seglern beliebt sondern auch von Touristen, die mit Auto und Bussen kommen. Dort steht die größte Schiffssteinsetzung Schwedens auf dem Steilufer, 2700 Jahre alt, genannt Ales Stenar. Das wollte ich unbedingt fotografieren. Es war dann aber nur am Abend und am Morgen möglich Bilder zu machen auf denen keine Ansammlung von Menschen zu sehen sind.

Gerefft unterwegs von Hällevik nach Simrishamn
Fotograf: Alfred Stöckmann

Hafentage in Ystad sind eigentlich gewohnt, den zu starker Westwind ist dort nicht so selten, aber diesmal war es nur einer. Von Gislövsläge bin ich dann zur schwedischen Halbinsel Falsterbo mit dem Hafen von Skanör, weil es mir dort voriges Jahr schon sehr gefallen hat. Auch dort war noch starker Besuch von Yachten und von Badegästen, denn dort gibt es einen sehr schönen Sandstrand mit klaren Wasser im Süden des Öresunds.
Nach einem Hafen und Badetag ging es dann rüber nach Rødvik/Dänemark. Von dort dann zur kleinen dänischen Insel Nyord mit dem kleinen idyllischen Hafen. Auch dort wollte ich unbedingt mal hin.

Mein Kurs von Hällevik/Südschweden führte dann über Simrishamn, Kåseberga, Ystad, Skanör, Rødvik/Dänemark, Nyord, Vordingborg, Lohals, Marstal, Bagenkop, Heiligenhafen nach Burgtiefe.

Die Strecke bis Vordingborg war durch nur relativ wenige Hafentage geprägt, d.h. Wind und Wetter waren relativ günstig. Ich habe auch wieder erlaubt Häfen anzulaufen, die nicht unbedingt zum schnellen Vorwärtskommen dienten. Kåseberga war von Anfang an mein Wunsch zu besuchen, und das passste auch vom Wetter zum Glück diesmal prima, wenn ich war 2007 leider daran vorbei gesegelt. Der Hafen ist klein aber nicht nur bei Seglern beliebt sondern auch von Touristen, die mit Auto und Bussen kommen. Dort steht die größte Schiffssteinsetzung Schwedens auf dem Steilufer, 2700 Jahre alt, genannt Ales Stenar. Das wollte ich unbedingt fotografieren. Es war dann aber nur am Abend und am Morgen möglich Bilder zu machen auf denen keine Ansammlung von Menschen zu sehen sind.

Hafentage in Ystad sind eigentlich gewohnt, den zu starker Westwind ist dort nicht so selten, aber diesmal war es nur einer. Von Gislövsläge bin ich dann zur schwedischen Halbinsel Falsterbo mit dem Hafen von Skanör, weil es mir dort voriges Jahr schon sehr gefallen hat. Auch dort war noch starker Besuch von Yachten und von Badegästen, denn dort gibt es einen sehr schönen Sandstrand mit klaren Wasser im Süden des Öresunds.
Nach einem Hafen und Badetag ging es dann rüber nach Rødvik/Dänemark. Von dort dann zur kleinen dänischen Insel Nyord mit dem kleinen idyllischen Hafen. Auch dort wollte ich unbedingt mal hin.

Bildergalerie:
Bilder von Kåseberga, Gislövsläge , Skanör und Nyord


In Vordingborg riss dann die Serie mit relativ günstigen Windverhältnissen und es gab jede Menge Starkwind aus West und ich zog es vor 8 Hafentage dort zu verbringen. Danach wurde es einen Tag schwachwindig und ich nutzte dies um unter Motor gleich durch das Smålandfahrwasser, über den Großen Belt bis nach Lohals auf Langeland zu kommen.
Am nächsten Tag gab es dann zur Abwechselung Starkwind aus Südost, was in dem Fall sehr gut passte nach Marstal zu segeln, zwar fast alles am Wind und gerefft aber bei schönen Wetter und schnell unterwegs. Da ich inzwischen den Roman „Wir Ertrunkenen“ von Carsten Jensen gelesen hatte, blieb ich auch einen Tag in Marstal, denn im Roman spielt Marstal und dessen Seefahrtsgeschichte sozusagen die Hauptrolle.

Seefahrtsmuseum in Marstal


 Dann gab es wieder einen Tag Südwest, da hätte ich natürlich bequem Richtung Fehmarn segeln können, aber ich zog es vor noch nach Bagenkop zu segeln. Am nächsten Tag war der Wind eingeschlafen, da aber der dänischen Wetterbericht wieder tagelangen Südost vorhersagte, bin ich nach Heiligenhafen motort, um dort noch ein paar faule Tage verbringen.

Einige der faulen Tage nutzte ich zum "Malen" mit dem Malprogramm Dynamic Auto-Painter. So werden Fotos zu "Gemälden":
Malen

 Heiligenhafen
Klubhafen des SVH, Jugendbrücke. Mein Zielhafen ist schon fast in Sicht.

Den letzten Törnabschnitt, nur 10 sm, konnte ich dann bei auffrischenden Südwest von Hafen zu Hafen segeln, das war schon am 31. August.

Ein paar Zahlen, nicht so beeindruckend:

Reisetage: 106
davon unterwegs: 32
Hafentage: 76
Seemeilen: 673

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